Jubiläumsrallye zu Ostern

Zum 10-jährigen Jubiläum der Tiefenbacher ADAC Oster-Rallye am 7. April hat sich das Team um Rallye-Leiter Wolfgang Gastorfer und Stellvertreter Christian Altmann ganz besondere fahrerische „Schmankerl“ ausgedacht.

Die Tiefenbacher Oster-Rallye hat sich zu einer Vorzeigeveranstaltung im südbayerischen Raum entwickelt. Jedes Jahr ein höherer Standard, jedes Jahr ein neuer Starter-Rekord. Über eine Woche vor Nennungsschluss liegen schon fast 90 Nennungen vor. Aber nicht nur an Masse, auch an Klasse hat das Fahrerfeld in diesem Jahr wieder viel zu bieten. Neben dem mehrmaligen Sieger der Oster-Rallye und zweimaligen deutschen Rallye-Meister, Hermann Gaßner auf Mitsubishi Evo, haben auch bereits der Vorjahreszweite Rudolf Reindl (Mitsubishi), der Vorjahresdritte Fritz Köhler (BMW M3) und Anton Werner (Audi Urquattro) bereits einen Start in Tiefenbach zugesagt.

Gespannt sein darf man auch auf Reinhard Honke, der seinen fünften Platz aus dem Vorjahr mit dem neu aufgebauten BMW M3 noch „toppen“ könnte. Und auch Manfred Pfeiffenberger (Mitsubishi) hat sich vorgenommen, wieder ein Wort um die vorderen Plätze mitzusprechen. Immer gut für eine vordere Platzierung sind natürlich auch die heimischen Teams des ASC Tiefenbach, allen voran der amtierende niederbayerische Meister Robert Grübl im überarbeiteten Ford Escort Cosworth und die Golf-Fahrer Florian Plöchinger und Johannes Fürst. Gespannt sein darf man auch auf die Tiefenbacher Fritz Mayer und Heinz Draxinger, beide nun auf Subaru Impreza. Auch aus dem benachbarten Österreich liegen schon knapp 20 Nennungen vor.

Teilnehmer und Zuschauer dürfen sich auf drei neue und sehr anspruchsvolle WP’s um das Rallye-Zentrum bei der Fa. Gienger in Tiefenbach freuen. Ein ca. neun Kilometer langer, spektakulärer Rundkurs stellt dabei das Highlight dar. Und bereits bei den Vorwagen ist eine dicke Überraschung angesagt.

Es steht also eine Oster-Rallye vor der Tür, die noch einmal alles bisher da gewesene übertreffen könnte. Wer sich als Fahrer diese Rallye 200 nicht entgehen lassen will, sollte sich „sputen“, die Teilnehmerzahl ist auf 110 Teams begrenzt.

(Quelle: rallye-magazin.de)

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